Der deutsche Autobauer Daimler und der amerikanische Mobilitätsdienst Uber wollen künftig beim Betrieb von selbstfahrenden Autos kooperieren. Beide Unternehmen schlossen eine Absichtserklärung, dass „in den nächsten Jahren“ selbstfahrende Mercedes-Modelle auf der Internetplattform von Uber angeboten werden sollen.
Wann es soweit sein soll, geht aus der Absichtserklärung nicht hervor. Es soll sich außerdem nicht um eine exklusive Zusammenarbeit handeln, Uber darf also auch andere autonome Fahrzeuge auf seiner Plattform anbieten, Daimler könnte auch auf anderen Wegen die Dienste einer selbstfahrenden Flotte vermarkten.
„Können diese Zukunft nicht allein verwirklichen“
Der Schritt ist auch deshalb überraschend, weil Uber und Daimler durchaus Konkurrenten sind. Uber entwickelt selbst ebenfalls die Technik für autonome Autos. Dabei kooperiert der Dienst bereits mit Volvo und Ford. Außerdem haben die Amerikaner im vergangenen Jahr das Start-up Otto gekauft, mit dem sie selbstfahrende Lkw auf die Straßen bringen wollen. Auch Daimler ist im Nutzfahrzeuggeschäft tätig und arbeitet an autonomen Lastwagen. Die Stuttgarter sind wiederum auch im Geschäft mit Mobilitätsdiensten aktiv und betreiben unter anderem den Carsharing-Anbieter car2Go.
Der deutsche Autobauer Daimler und der amerikanische Mobilitätsdienst Uber wollen künftig beim Betrieb von selbstfahrenden Autos kooperieren. Beide Unternehmen schlossen eine Absichtserklärung, dass „in den nächsten Jahren“ selbstfahrende Mercedes-Modelle auf der Internetplattform von Uber angeboten werden sollen.
Wann es soweit sein soll, geht aus der Absichtserklärung nicht hervor. Es soll sich außerdem nicht um eine exklusive Zusammenarbeit handeln, Uber darf also auch andere autonome Fahrzeuge auf seiner Plattform anbieten, Daimler könnte auch auf anderen Wegen die Dienste einer selbstfahrenden Flotte vermarkten.
„Können diese Zukunft nicht allein verwirklichen“
Der Schritt ist auch deshalb überraschend, weil Uber und Daimler durchaus Konkurrenten sind. Uber entwickelt selbst ebenfalls die Technik für autonome Autos. Dabei kooperiert der Dienst bereits mit Volvo und Ford. Außerdem haben die Amerikaner im vergangenen Jahr das Start-up Otto gekauft, mit dem sie selbstfahrende Lkw auf die Straßen bringen wollen. Auch Daimler ist im Nutzfahrzeuggeschäft tätig und arbeitet an autonomen Lastwagen. Die Stuttgarter sind wiederum auch im Geschäft mit Mobilitätsdiensten aktiv und betreiben unter anderem den Carsharing-Anbieter car2Go.
Der deutsche Autobauer Daimler und der amerikanische Mobilitätsdienst Uber wollen künftig beim Betrieb von selbstfahrenden Autos kooperieren. Beide Unternehmen schlossen eine Absichtserklärung, dass „in den nächsten Jahren“ selbstfahrende Mercedes-Modelle auf der Internetplattform von Uber angeboten werden sollen.
Wann es soweit sein soll, geht aus der Absichtserklärung nicht hervor. Es soll sich außerdem nicht um eine exklusive Zusammenarbeit handeln, Uber darf also auch andere autonome Fahrzeuge auf seiner Plattform anbieten, Daimler könnte auch auf anderen Wegen die Dienste einer selbstfahrenden Flotte vermarkten.
„Können diese Zukunft nicht allein verwirklichen“
Der Schritt ist auch deshalb überraschend, weil Uber und Daimler durchaus Konkurrenten sind. Uber entwickelt selbst ebenfalls die Technik für autonome Autos. Dabei kooperiert der Dienst bereits mit Volvo und Ford. Außerdem haben die Amerikaner im vergangenen Jahr das Start-up Otto gekauft, mit dem sie selbstfahrende Lkw auf die Straßen bringen wollen. Auch Daimler ist im Nutzfahrzeuggeschäft tätig und arbeitet an autonomen Lastwagen. Die Stuttgarter sind wiederum auch im Geschäft mit Mobilitätsdiensten aktiv und betreiben unter anderem den Carsharing-Anbieter car2Go.
Der deutsche Autobauer Daimler und der amerikanische Mobilitätsdienst Uber wollen künftig beim Betrieb von selbstfahrenden Autos kooperieren. Beide Unternehmen schlossen eine Absichtserklärung, dass „in den nächsten Jahren“ selbstfahrende Mercedes-Modelle auf der Internetplattform von Uber angeboten werden sollen.
Wann es soweit sein soll, geht aus der Absichtserklärung nicht hervor. Es soll sich außerdem nicht um eine exklusive Zusammenarbeit handeln, Uber darf also auch andere autonome Fahrzeuge auf seiner Plattform anbieten, Daimler könnte auch auf anderen Wegen die Dienste einer selbstfahrenden Flotte vermarkten.
„Können diese Zukunft nicht allein verwirklichen“
Der Schritt ist auch deshalb überraschend, weil Uber und Daimler durchaus Konkurrenten sind. Uber entwickelt selbst ebenfalls die Technik für autonome Autos. Dabei kooperiert der Dienst bereits mit Volvo und Ford. Außerdem haben die Amerikaner im vergangenen Jahr das Start-up Otto gekauft, mit dem sie selbstfahrende Lkw auf die Straßen bringen wollen. Auch Daimler ist im Nutzfahrzeuggeschäft tätig und arbeitet an autonomen Lastwagen. Die Stuttgarter sind wiederum auch im Geschäft mit Mobilitätsdiensten aktiv und betreiben unter anderem den Carsharing-Anbieter car2Go.